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„Wir alle sind Sinzig, eine Stadt und ihre Orte“, lautet die Devise der FREIEN WÄHLER. Unsere Ortsvorsteher und die Kolleginnen und Kollegen in den Ortsbeiräten von Bad Bodendorf, Franken, Koisdorf, Löhndorf und Westum stehen für das, was sich die FREIEN WÄHLER in Sinzig auf die Fahnen schreiben:
Wir treiben das voran, was wir Bürgerinnen und Bürger vor Ort brauchen, um eine funktionierende Gemeinschaft zu leben. Und dazu gehört eine gute Infrastruktur, wie auch Begegnungs- und Veranstaltungsorte für alle Altersgruppen. Wir FREIEN WÄHLER, Bürgerliste Sinzig beteiligen uns und bringen uns ein. Wir gestalten. Das ist die ureigenste Aufgabe unserer Demokratie.
Beispiel Ortsvorsteher Jürgen Werf: Auch in Bad Bodendorf sind Fahrradwege ein großes Thema. „Die Wege sind durch die Flut 2021 noch weitgehend zerstört und die Umleitungen nicht immer eindeutig. Daran werden wir arbeiten“, sagt Jürgen Werf, Kandidat der FREIEN WÄHLER für das Amt des Ortsvorstehers und für den Stadtrat Sinzig. Rad- und Wanderwege seien in einem Atemzug mit dem Wiederaufbau des Thermalbades zu nennen. „Das sind beliebte Anziehungspunkte, die Sinzig-Bad Bodendorf als touristisches Ausflugsziel attraktiv machen und Menschen aus nah und fern anziehen,“ so Werf. Was ihm besonders am Herzen liegt: „Bad Bodendorf ist nicht nur ein ‚Wohnort‘, sondern ein ‚lebenswerter‘ Ort – mit einer guten Nahversorgung und Begegnungsstätten für Jung und Alt – ganz im Sinne einer guten Dorfgemeinschaft“.
Um die Breitbandversorgung in Franken voranzutreiben, nahm er persönlich Kontakt mit dem Anbieter auf, ging von Haustür zu Haustür, um Vorverträge zu initiieren und setzte sich dafür ein, dass Privathaushalte und Gewerbetreibende in Franken schnelles Internet erhielten. „Zuverlässiges Internet ist wichtig und erhöht die Attraktivität des Wohn- und Gewerbestandortes“, sagt Koffer. Strahlende Gesichter gibt es in Franken auch wegen des Ausbaus des Dorfplatzes, der maßgeblich durch den Ortsbeirat und die Dorfgemeinschaft unterstützt wurde. Heute ist der Platz beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Aktuelle Themen auf der Prioritätenliste der FWG-Franken sind weiter: die Aufstockung der Kita-Plätze sowie Sicherheitsmaßnahmen für Verkehrsteilnehmende durch den Ausbau der L 82 und der Radwege rund um Franken.
Koisdorf soll attraktiv sein für Jung bis Alt, für alteingesessene und neu zugezogene Bürgerinnen und Bürger. Koisdorf soll auch anziehend sein für weitere junge Familien. Dafür machen sich Susann Pohlmann, Ortsbeirats- und Stadtratskandidatin und die FREIEN WÄHLER weiterhin stark. „Eine gute Infrastruktur wie Kita, Mobilfunk, Internet, Straßenverkehr, Sport- und Spielplätze und weitere Begegnungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen sind dafür notwendig. Dafür will ich mich, auch gemeinsam mit den örtlichen Vereinen, einsetzen“, sagt sie. „Koisdorf soll ein liebens- und lebenswertes Dorf bleiben. Das ist mir eine Herzenssache“, betont die IT-Fachfrau aus Koisdorf.
Infrastruktur, Dorfgemeinschaft und unsere Kinder sind maßgeblich für einen zukunftssicheren Ort. Dafür setzen sich die FREIEN WÄHLER in Löhndorf ein“, sagt Guido Korth, Kandidat für den Ortsbeirat und Stadtrat Sinzig. Dazu zählt auch die Wiederherstellung der Festplatzfläche am Sportplatz. „Wir streben eine aktive Weiterentwicklung des Rosendorfs an. Bei der Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten möchten wir die Ortsvereine und den Einzelhandel einbeziehen“, betont der FWG-Kandidat. In diesem Sinne sollen Markttage und eine Begegnungsstätte im Pfarrhof initiiert werden. Auch die Entwicklung von Kita und Grundschule haben die FREIEN WÄHLER im Blick. „Bei den Zukunftsplanungen der Hellenbachschule werden wir sicherstellen, dass auch die Bedürfnisse der Löhndorfer Kinder berücksichtigt werden“, bekräftigt Guido Korth. Ein weiteres Thema sei der Blick auf den Hochwasserschutz durch intakte Ver- und Entsorgungsleitungen sowie auf den Zustand der Abwasserkanäle.
In Westum steht mit dem generationenübergreifenden Bau von Kita, Schule und Sporthalle, die möglicherweise auch für Veranstaltungen genutzt werden könnte, ein großes Projekt auf dem Plan. „Die Machbarkeitsstudie für die Mehrzweckgebäude in Westum wird das weitere Vorgehen bestimmen. Damit würden wir auch endlich dem Thema Veranstaltungen gerecht werden können. Daran arbeiten wir schon lange. Das weitere Vorgehen wird nach den Wahlen durch den neuen Ortsbeirat begleitet“, betont Ortsvorsteher Mario Wettlaufer, FWG-Ortsvorsteher- und Stadtratskandidat. Für ihn haben die Umgestaltung des Biotops in einen Wasserspielplatz am Westumer Backes sowie die Einrichtung von Spiel- und Sportmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche hohe Priorität.